Guckst du einfach rein :-) - Inuyasha Lexikon
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Hey Leute! Willkommen in meinem Inuyasha-Lexikon! Hier hab ich mal vieles aufgelistet, was man erklären sollte:

Rin ist ein Menschenmädchen, das den kranken Sesshomaru  umsorgte.Rin wird von Kogas Wölfen umgebracht, doch von Sesshomaru mit seinem Tessaiga wieder zum Leben erweckt. Sie wird nach ihrer Wiederbelebung ein viel fröhlicheres Mädchen. Sie fühlt sich zu Sesshomaru hingezogen und begleitet ihn fortan. Sesshomaru ist wie ein Vater für sie. Auch Sesshomaru empfindet etwas für Rin.
ein BildRin ist das kleine Mädchen, dass Sesshomaru begleitet.

Wacdonald Kagome und ihre Freundinnen gehen oft nach der Schule in das Schnellrestaurant Wacdonald. Meistens wird dort über Hojo oder Inuyasha geredet. Auf dem Menü stehen z.B. Tamatori-Burger oder Tericheese-Burger.

Neumond Da Inuyasha ein Halbdämon ist, verliert er einmal im Monat seine dämonische Seite und wird ein Mensch. Bei ihm passiert es bei Anbruch des ersten Tages im Monat, gerechnet nach dem Mondkalender.

Kagomes Krankheiten Während Kagome im Mittelalter ist, kann sie nicht in die Schule gehen. Ihr Großvater begründet dies mit vielen Krankheiten. Das sind meistens Krankheiten, die nur alte Menschen bekommen.  Z.B.Hexenschuss, Diabetes, Gicht, Beriberi, Rheuma, Neuralgie, Blutbrechen, Brustschmerzen, Tuberkulose und rätselhafte Flecken am ganzen Körper. Wers glaubt, wird selig!

Midoriko war eine Miko mit äußerst starken Kräften. Die Dämonen vereinigten sich zu einem und lieferten sich ein Kampf mit ihr.  Als ihre Kraft zu Neige ging, entzog sie dem Dämon die Seele und ihre eigene und schloss sie dann in das Juwel der vier Seelen ein, dass aus ihrem Brustkorb trat.Midorikos Mumie ist im Dorf der Dämonenjäger.
ein Bild

Inutaisho ist Inuyashas und Sesshomarus Vater. Er war der Hundedämon des Westens. Inutaisho starb nach dem Kampf mit dem Drachen Ryukotsusai, doch davor versetzte erden Drachen mit Hilfe einer Kralle in einen Schlaf. Inutaisho hinterlöst Inuyasha, Sesshomaru und 3 Schwerter: Tessaiga, das Schwert der Erde, Tensaiga, das Schwert des Himels, das Sesshomaru besitzt, und das Höllenschwert, das nach Jahrhunderten in Besitz der Higurashis ist.  
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Die Handlung von Inu Yasha spielt vorrangig im Japan der
Sengoku-Zeit (15. und 16. Jahrhundert). Viele der Charaktere sind Yōkai, Oni oder andere Wesen aus der japanischen Mythologie. Der Hauptcharakter Inu Yasha sowie einige weitere basieren auf den Inugami. Yōkai sind mächtige übernatürliche Wesen, die auch in menschenähnlicher Gestalt auftreten. Im Gegensatz zum westlichen Dämon sind sie aber keineswegs ausschließlich böse. Die Handlung dreht sich vorrangig um den Kampf der Hauptcharaktere gegen einen Dämon namens Naraku. Außerdem geht es um die Dreiecksbeziehungen zwischen Inu Yasha, Kagome und Kikyō.

Inu Yasha und das Shikon no Tama [Bearbeiten]

Das Shikon no Tama (四魂の玉, dt. „Juwel der vier Seelen“) hat die Fähigkeit, die Kräfte von Dämonen zu verstärken. Die vier Seelen, aus denen das Shikon no Tama besteht, sind Aramitama (荒魂), Nigimitama (和魂), Kushimitama (奇魂) und Sakimitama (幸魂). Aramitama steht für den Mut, Nigimitama für die Freundschaft, Kushimitama steht für die Weisheit und Sakimitama für die Liebe. Das Shikon no Tama entstand vor vielen Jahrhunderten, als durch große Hungersnot die Menschen geschwächt und verzweifelt waren und die Dämonen die Überhand zu gewinnen drohten. Doch die mächtige Priesterin Midoriko stellte sich ihnen entgegen. Die Dämonen verbündeten sich gegen sie und verschmolzen ihre Seelen zum größten und bösesten Dämonen. Nach einem Kampf durch sieben Tage und Nächte war sie am Ende und ihre Seele drohte von dem Dämon ausgesaugt zu werden. Mit letzter Kraft entzog sie dem Dämon seine bösartige Seele. Aus dieser und ihrer eigenen Seele entstand das Shikon no Tama. In diesem führen beide Seelen noch immer einen Kampf gegeneinander, während die Körper erstarrt sind und von Tropfsteinen umhüllt. Es wurde der Priesterin Kikyō zur Obhut überlassen.

Eines Tages trifft Kikyō auf Inu Yasha, der es ebenfalls auf das Juwel abgesehen hat, um mit diesem ein vollwertiger Yōkai werden. Die Priesterin und der Halbdämon verlieben sich. Onigumo, ein schwerverletzter Dieb, der von Kikyō in einer kleinen Höhle gepflegt wurde, verliebt sich ebenso in sie. Da er aber sehr schwach ist, lässt er sich von Dämonen verzehren, damit er mit ihren Körpern einen neuen formen und sich die Kräfte jener Dämonen zu Nutze machen kann. Er ersinnt in seiner neuen Gestalt, die er Naraku nennt, einen teuflischen Plan, um sich des Shikon no Tamas zu bemächtigen und so ebenso ein vollwertiger Yōkai zu werden. Die Liebe zu Kikyō, die sein menschlicher Teil empfindet, verdrängt er. Als Kikyō Inu Yasha das Shikon no Tama bringen will, damit er ein Mensch werden kann und sie zusammen leben können, greift Naraku sie in Gestalt von Inu Yasha und ihn in Kikyōs Gestalt an. Durch den scheinbaren Verrat Kikyōs enttäuscht, geht der Hanyō ins Dorf, um das Juwel zu stehlen. Die schwer verwundete Kikyō schafft es jedoch, Inu Yasha mit einem Pfeil an einen heiligen Baum zu bannen, wodurch er in einen tiefen Schlaf fällt, obwohl es ihr möglich gewesen wäre ihn zu töten. Kikyō selbst wurde von Naraku so schwer verletzt, dass sie stirbt. Das Shikon no Tama wird nach ihrem letzten Willen mit ihrer Leiche verbrannt.

Ende der Splittersuche [Bearbeiten]

Nach den Ereignissen am Berg Hakurei ziehen Inu Yasha und seine Freunde weiter, um die restlichen Splitter des Shikon no Tama einzusammeln. Doch Naraku hat einen Großteil der Splitter bereits in seinem Besitz.

Währenddessen gelingt es einem mächtigen Mönch, Akago in zwei Teile zu teilen. Beide Teile überleben – einer beherbergt in Form eines Säuglings weiter Narakus Herz, der andere Teil wird zu Narakus Abkömmling Hakudōshi. Dieser schafft aus vielen Yōkai, die er tötet, den seelenlosen Dämon Mōryōmaru.

Als bekannt wird, dass sich der letzte Splitter im Jenseits befindet, beginnt ein Wettlauf dorthin. Dieser gipfelt in einem Kampf um den Splitter am Grab des Inu no Taishō, in dem es Inu Yasha gelingt, den Splitter zu erobern. In dieser Zeit beschließen Miroku und Sango, wenn Naraku einmal besiegt wurde, zu heiraten. Auch kann sich Kohaku aus Narakus Bann lösen und erkennt Sango als seine Schwester wieder. Doch muss er dies verbergen und weiter mit Naraku zusammenarbeiten, damit dieser ihn nicht erneut unter seinen Bann zwingt.

Beim nächsten Zusammentreffen mit Naraku entbrennt erneut ein Kampf, der nur gewonnen wird, indem der Juwelensplitter und Tessaiga kombiniert werden. Dank Kagome gelingt es Inu Yasha, seine Fassung zu wahren und kein blutrünstiger Dämon zu werden.
Kampf gegen Hakudōshi, Mōryōmaru und Naraku [Bearbeiten]

Da nun alle Juwelensplitter eingesammelt wurden, spitzt sich der Konflikt immer weiter zu. Naraku hat nun fast das ganze Juwel, doch seine Abkömmlinge Hakudōshi und Mōryōmaru, in dem sich Akago verbirgt und der ihm so eine Seele gibt, stellen sich gegen ihn. Hakudōshi kann daraufhin von Inu Yasha, Kagome und Miroku getötet werden, weil er von Naraku nicht mehr beschützt wird. Bald darauf wird Kagura von Naraku vergiftet, weil sie sich erneut gegen ihn wandte und erst Hakudōshi und dann Inu Yashas Gruppe half.

Sango erkennt, dass ihr Bruder sich wieder erinnern kann und nicht mehr von Naraku kontrolliert wird. Dieser schließt sich darauf Kikyō an, die Naraku mithilfe des vollständigen Shikon no Tama läutern und somit töten will.

In der Folgezeit gelingt es Inu Yasha, neue Techniken seines Schwertes zu erwerben, doch dadurch kann er es nur noch schwer beherrschen. Auch Mōryōmaru erwirbt neue Fähigkeiten, indem er andere Yōkai besiegt. Dies wird von Naraku und seinem neuen Abkömmling Byakuya arrangiert, um beide gegeneinander auszuspielen. Auch Sesshōmarus Schwert Tenseiga erhält die neue Technik Meido Zangetsua, nachdem es vom Schmied Totosai umgeschmiedet wurde. Es kann jetzt einen direkten Zugang zum Jenseits öffnen.

Nach speziellem Training gelingt es Inu Yasha, sein Schwert wieder zu beherrschen und auch Kōga schließt sich der Gruppe um Inu Yasha an. Mōryōmaru trifft bald darauf auf Naraku und wird nach langem Kampf und der Einmischung von Inu Yasha und Kōga von diesem absorbiert. Auch das Baby, Narakus Herz, wird wieder ein Teil von ihm.

Naraku versucht nun, Kikyōs Plan, ihn zu läutern, zu verhindern. Er verunreinigt ihres und Kagomes Herz durch die Erinnerung an die Vergangenheit, damit der Splitter Kohakus nicht mehr in seiner Reinheit eingesetzt werden kann. Kohaku schließt sich daher Sesshōmarus Gruppe an.

Als Kagome auf dem Azusa-Berg einen heiligen Bogen sucht, mit dem sie Kikyō von Narakus Miasma befreien kann, gelingt es ihr, die negativen Gefühle gegenüber Kikyō zu überwinden. Als Naraku, während Inu Yashas Suche nach Kagome auf dem Azusa-Berg, Kōga, Kikyō, Miroku, Sango und Shippō mit seinen Spinnfäden fortreißt, kommt es erneut zum Kampf gegen Naraku. Dabei kann dieser Kōgas Splitter aufnehmen, ohne geläutert zu werden und Kikyō schwer zusetzen. Inu Yashas und Kagomes baldiges Eintreffen und Eingreifen können verhindern, dass Naraku Kikyō tötet, doch stirbt sie bald darauf an Narakus Miasma in Inu Yashas Armen. Ein Teil ihrer Seele ist jedoch noch im Shikon no Tama in Naraku, um darin gegen ihn zu kämpfen. Nachdem Kōga nun seine Juwelensplitter verloren hat, verlässt er die Gruppe zusammen mit seinen Gefährten Ginta und Hakkaku.

Zu dieser Zeit besucht Sesshōmaru seine Mutter in ihrem Schloss, um mehr über die Meido Zangetsua herauszufinden und stärker zu werden. Beim Training gegen einen Höllenhund werden aber Kohaku und Rin ins Jenseits gerissen und Sesshōmaru folgt ihnen. Dort stirbt Rin und Sesshōmaru und Kohaku kehren mit ihrem toten Körper zurück. Da er lernte, um das Leben von Rin zu bangen, wird seine Technik stärker. Rin wird darauf von seiner Mutter wiederbelebt.

Nach einem Kampf Kannas gegen Inu Yasha teilt diese Kagome kurz vor ihrem Tod mit, dass das Licht im Inneren des Juwels Naraku töten wird. Bei einem Kampf gegen einen weiteren Dämon wird Sangos Waffe, das Hiraikotsu, fast zerstört und Miroku riskiert sein Leben. Während der Reparatur der Waffe schwören beide, ihr Leben für den anderen hergeben zu wollen.
Charaktere [Bearbeiten]

Hauptcharaktere [Bearbeiten]

Inu Yasha
犬夜叉
Bed.: Inu dt. Hund, Yasha buddh. Dämon, Nachtgespenst, vgl. Yaksha
Ist die männliche Hauptfigur und ein Hanyō. Seine Hauptwaffe ist das magische Schwert Tessaiga, welches aus einem Fangzahn seines Vaters geschmiedet wurde, und hundert Dämonen auf einmal töten kann. Vollwertige Yōkai können das Schwert nicht benutzen und Inu Yasha kann die Macht von Tessaiga nur nutzen, wenn er vorhat, damit Menschen zu beschützen. Das Schwert ist meist nur eine rostige Klinge, verwandelt sich aber, sobald es gezogen wird, in ein scharfes Schwert. Der am häufigsten verwendete Angriff ist das Kaze no Kizu (風の傷 dt. „Wunde des Windes“, in der Fernsehserie „Windnarbe“). Er trägt einen roten Kariginu aus beständigem Feuerrattenhaar (hinezumi), ein priesterliches Festgewand.

Da er ein Hanyō ist, wird Inu Yasha in Neumondnächten zu einem Menschen und verwandelt sich in gefährlichen Kämpfen ohne Tessaiga in einen blutrünstigen Dämon. Er ist sehr temperamentvoll und häufig etwas schroff. Inu Yasha isst gern Ramen, das Kagome ihm aus ihrer Zeit mitbringt.

Kagome Higurashi
日暮かごめ
Bed.: Higurashi dt. Sonnenuntergang, Abend
Kagome ist ein gewobenes Bambusmuster
Ist die weibliche Hauptfigur und eine Neuntklässlerin aus dem heutigen Japan. Kagomes Hauptwaffe sind Pfeil und Bogen. Sie hat, genau wie Kikyō, die Gabe mit magischen Pfeilen Dämonen zu bekämpfen.

Kagome ist dazu fähig, Inu Yasha durch den Befehl „Sitz!” im Manga bzw. „Mach Platz“ im Anime (jap. Osuwari) zu Boden zu zwingen, sodass er sich nicht mehr bewegen kann. Dies funktioniert nur bei Kagome.

Shippō
七宝
Bed.: buddh. 7 Bodenschätze
Das fast gleich ausgesprochene Shippo (尻尾) bedeutet Schwanz
Ist ein junger Fuchsyōkai (Kitsune), der sich der Gruppe um Inu Yasha angeschlossen hat, weil seine Eltern von den Yōkai Manten und Hiten getötet wurden. Er sieht in Kagome eine Art große Schwester und Ersatzmutter. Er kann sich in alles Mögliche verwandeln, wenn auch nicht sehr gut: Sein Schwanz wird nicht mitverwandelt. Obgleich Shippō meist ein sehr kindliches und verspieltes Verhalten an den Tag legt, zeigt er sich doch erwachsen und verantwortungsbewusst, wenn es darauf ankommt. Sein freches Mundwerk beschert ihm öfters eine Kopfnuss von Inu Yasha. Shippōs Angriff heißt Kitsunebi (狐火), was so viel wie „Fuchsfeuer“ bedeutet.
Miroku
弥勒
Bed.: jap. für Maitreya, eine Art buddh. Messias
Ist ein buddhistischer Mönch. Er handelt allerdings manchmal eigensinnig und ist ein Frauenheld. Er ist von Naraku mit einem „Windloch“ (風穴 Kazaana) in der rechten Hand verflucht, welches nur an die männlichen Nachkommen vererbt wird. Er setzt es als Waffe ein, indem er den Gegner damit einsaugt, sonst ist es mit einem Rosenkranz versiegelt. Allerdings wird es ständig größer und wird ihn eines Tages selbst einsaugen, wie auch schon seinen Großvater und Vater zuvor. Er reist mit Inu Yasha, um Naraku, den Urheber des Fluches, zu töten und damit den Fluch zu brechen. Damit sein Blut weiterfließt, fragt er jede Frau, ob sie ihm ein Kind gebären will, worauf Sango immer sehr empört reagiert.
Sango
珊瑚
Bed.: Koralle
Ist eine Dämonenjägerin (妖怪退治屋 Yōkai Taijiya) und mit ihrem Bruder Kohaku die einzige Überlebende ihres Dorfes, da dieses Dorf von Naraku mit einer List ausgelöscht wurde. Ihre Hauptwaffe ist ein gigantischer Bumerang (飛来骨 Hiraikotsu, dt. „fliegender Knochen“).
Kirara
雲母
Bed.: Glimmer
Ist eine Nekomata, eine Art japanischer Katzendämon, der in seiner normalen Form einer kleinen Katze mit zwei Schweifen gleicht. Bei Gefahr verwandelt sie sich zu einer Art feurigem Säbelzahntiger, wächst und kann fliegen. Sie ist die treue Helferin und Freundin von Sango.

Gegenspieler [Bearbeiten]

Naraku
奈落
Bed.: Hölle, Abgrund
Ist ein Hanyō und der Hauptantagonist. Er sucht das Juwel der vier Seelen, um der mächtigste Dämon zu werden. Er verfolgt seine Ziele rücksichtslos, tötet dabei unzählige Menschen und spinnt viele Intrigen. Er kennt keine Gefühle und lässt meist seine Abkömmlinge kämpfen. Obwohl er ein Dämon ist, hat er noch das Herz des Räubers Onigumo, der ursprünglich in Kikyō verliebt war. Onigumo liebt sie noch immer, und wegen seiner Gefühle für sie würde er sie am liebsten töten.
Kanna
神無
Bed.: ohne Gott
Ist der erste Abkömmling Narakus. Sie kann mit ihrem Spiegel Angriffe reflektieren und die Seelen anderer einfangen. Kanna ist jedoch machtlos gegen Kagomes Pfeile. Da sie erst nach Kagura auftritt, wird sie fälschlicherweise oft für den zweiten Abkömmling Narakus gehalten.
Kagura
神楽 '
Bed.: shintoistischer Tempeltanz
Ist der zweite Abkömmling Narakus und die Schwester Kannas. Sie ist Herrscherin über den Wind und hasst Naraku, weil dieser ihr Herz besitzt und damit ihr Leben in seiner Hand hat. Sie Kämpft mit einem Fächer und ihre Attacken beinhalten meist den Begriff Tanz. Später versucht Kagura Sesshōmaru dazu zu überreden, Naraku für sie zu töten. Zwischen beiden entwickelt sich im Lauf der Geschichte eine gegenseitige Zuneigung.

Weitere Personen des Mittelalters [Bearbeiten]

Kohaku
琥珀
Bed.: Bernstein
Ist der jüngere Bruder von Sango. Er wurde bei seinem ersten Kampf als Dämonjäger von Naraku schwer verletzt. Naraku setzte ihm aber einen Splitter des Shikon no Tama in seinem Rücken ein. So blieb er am Leben, war aber eine Zeit lang unter Kontrolle Narakus.
Kikyō
桔梗
Bed.: Ballonblume
Sie ist eine Priesterin (Miko) und die Geliebte von Inu Yasha. Wie bei Kagome ist ihre Waffe Pfeil und Bogen. Nach ihrer Wiederbelebung ist sie nur noch ein Wesen aus Erde und Knochen, das sich mit den Seelen Verstorbener am Leben hält.
Sesshōmaru
殺生丸
Bed.: perfekt Töten
Er ist ein sehr mächtiger, vollwertiger Hundeyōkai und gleichzeitig der Halbbruder Inu Yashas. Sie haben den gleichen Vater, aber verschiedene Mütter. Sesshōmaru verachtet die Menschen und so auch seinen Bruder, weil dieser ein halber Mensch ist. Außerdem vererbte ihr Vater Inu Yasha das Schwert Tessaiga, welches hundert Dämonen auf einmal töten kann. Sesshōmaru hingegen bekam Tenseiga, ein Schwert, welches hundert Leben retten kann und seiner Meinung nach nutzlos ist. Tenseiga kann jedoch jedes Leben nur einmal retten.

Sesshōmaru erweckte das Menschenmädchen Rin wieder zum Leben, die seitdem mit ihm reist. Nachdem er für Kagura bei deren Tod Mitleid fühlte, wurde Tenseiga von dessen Schmied Totosai umgeschmiedet, sodass es den Weg ins Jenseits öffnen kann und auch im Kampf nutzbar wird.

Jaken
邪見
Bed.: Irrlehre, falsche Denkweise
Ist ein in den magischen Künsten bewanderter Kappa und Untergebener von Sesshōmaru. Er war der König eines Volkes, das eines Tages angegriffen wurde. Sesshōmaru rettete Jaken unbewusst das Leben, wofür dieser Sesshōmaru folgt. Zusätzlich bekam er den magischen „Kopfstab“ (人頭杖 Jintōjō), damit er nicht wehrlos ist. Trotz zahlreicher Misshandlungen von Sesshōmaru bleibt er weiterhin seinem Meister treu.
Rin
りん
Ist eine kleine Waise, welche Sesshōmaru begleitet. Sie versorgte Sesshōmaru, nachdem er von Inu Yasha beim Kampf um Tessaiga schwer verwundet wurde, mit Essen und Trinken. Später wurde sie von Kōgas Wölfen getötet, die ihr Dorf überfielen. Sesshōmaru revanchierte sich bei ihr, indem er sie mit Tenseiga wiederbelebte. Rin ist ein gutherziges und hilfsbereites Mädchen mit einem gewissen naiven Spürsinn, so erkennt sie als einzige, was Kagura für Sesshōmaru empfindet.
Kōga
鋼牙
Bed.: stählerner Fangzahn
Ist ein Wolfsyōkai und der Anführer eines dämonischen Wolfsrudels. Im Anime hat er daneben bereits vor Jahren Ayame (菖蒲), der Tochter des Anführers einen anderen Rudels, versprochen sie zu heiraten. Kōga besitzt zwei Juwelensplitter, die ihm erlauben unglaublich schnell zu laufen. Seit seiner Begegnung mit Kagome verschont er jedes Dorf und rettet Menschen, da er weiß, dass Kagome das gutheißt. Er ist ein verantwortungsbewusster Anführer, der sich um das Wohl seiner Wölfe kümmert. Daher jagt er Naraku, weil dieser seine Leute umbrachte.
Ginta und Hakkaku
銀太 , 白角
Bed.: Ginta dt. reich an Silber, Hakkaku dt. weißes Horn
Die beiden begleiten Kōga auf seiner Suche nach Naraku. Sie sind ziemliche Feiglinge und auch nicht besonders zäh und ausdauernd. Sie betrachten Kagome als ihre „Schwester“ (Manga) oder „Chefin“ (Anime), weil Kōga sie zu seiner Frau machen will. Daher versuchen sie Kagome gegebenenfalls zu beschützen.
Myōga
冥加
Bed.: Gnade Buddhas
Ist ein sehr ängstlicher Floh-Dämon, der Inu Yashas Gruppe regelmäßig begleitet und mehr Beschwerden als Rat beschert. Er genießt wegen seiner Feigheit kein großes Ansehen bei Inu Yashas Gruppe. Er stand schon Inu Yashas Vater Inu no Taishō zur Seite und liebt es, Inu Yashas Blut zu saugen.
Kaede

Bed.: Ahorn
Ist die jüngere Schwester Kikyōs. Nach dem Tod ihrer Schwester wurde sie selbst eine Miko und ist mittlerweile eine Frau gesetzten Alters. Als Kagome das Shikon no Tama zerbrach, trug Kaede ihr auf, die Juwelensplitter zu suchen. Außerdem legte sie Inu Yasha die magische Perlenkette an, durch die Kagome ihn mit „Mach Platz!“ bändigen kann.
Tōtōsai
刀々斎
Bed.: Schwert- Zeremonienmeister
Ist ein feuerspeiender Yōkaiwaffenschmied. Er schmiedete neben anderen die magischen Schwerter Tessaiga und Tenseiga im Auftrag von Inu Yashas Vater, dessen guter Freund er auch war. Von Inu no Taishō wurde er beauftragt, Inu Yasha in der Handhabung von Tessaiga zu unterweisen. Meist kritisiert er diesen aber nur wegen des in seinen Augen unsachgemäßen Gebrauchs von Tessaiga. Bei Gefahr macht er sich, ähnlich wie Myōga, sofort aus dem Staub. Sein Reittier ist eine fliegende dreiäugige Kuh.

Kagomes Familie [Bearbeiten]

Sōta Higurashi
日暮草太
Bed. von Sōta: dickes Gras
Ist der kleine Bruder von Kagome. Er ist ein netter und anständiger Bruder, der sich um die Schulleistungen seiner Schwester sorgt. Er ist ein ziemlicher Angsthase. Weil er sich nicht in die Nähe des Knochen fressenden Brunnens traute und Kagome vorausschickte, landete sie im mittelalterlichen Japan.
Frau Higurashi
ママ Mama
Ist die Mutter von Kagome und Sōta. Ihr macht es anscheinend nichts aus, dass ihre Tochter immer wieder in das gefährliche japanische Mittelalter reist. Sie ist oft besorgt und hilft Kagome wo sie kann. Auch an Inu Yasha denkt sie oft.
Großvater
爺ちゃん (O)Jii-chan
Der Großvater von Kagome und Sōta lässt sich immer neue Krankheiten für Kagome einfallen, um sie und ihre ständigen und längeren Ausflüge in das japanische Mittelalter bei der Schule und ihren Freundinnen zu entschuldigen. Außerdem ist er der Hüter des Schreins, in dem die Higurashis leben.

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